Der Schweizer Generalstaatsanwalt Michael Lauber berichtet Zeit Online zu Folge davon, dass die Banken 53 Verdachtsfälle von Geldwäsche gemeldet haben. Zudem seien auch 104 verdächtige Bankverbindungen identifiziert worden.
Ein Satire Blog von Daniel Trumino
Der Schweizer Generalstaatsanwalt Michael Lauber berichtet Zeit Online zu Folge davon, dass die Banken 53 Verdachtsfälle von Geldwäsche gemeldet haben. Zudem seien auch 104 verdächtige Bankverbindungen identifiziert worden.
Nun also doch: Der Präsident des Weltfußballverband tritt zurück. Der öffentliche Druck ist zu groß geworden, Unschuldsvermutung hin, demokratische Wahl her. Damit verliert der populärste Sport der Welt einen großen Kopf, einen Sympathieträger.
Schon seit langer Zeit spaltet die Mafia die Menschen: Die Einen mögen sie, wiederum Andere können gar nichts mit ihr anfangen. Im Prinzip ist das nicht verwunderlich, das Geschäftsmodell lässt einfach nicht mehr zu. Doch in jüngster Zeit sieht sich das organisierte Verbrechen mit einem richtigen Imageproblem konfrontiert.
Eine faustdicke Überraschung gibt es in der JVA Landsberg. Der prominenteste Häftling Uli Hoeneß darf seine Zelle räumen und muss nicht mehr wiederkehren. Die Entlassung geschieht aber nicht aufgrund guter Führung, denn dafür ist es noch zu früh.
Millionen Fußballfans ist ein Mann ein Dorn im Auge: Fifa-Präsident Sepp Blatter. Er steht dem mächtigen Weltfußballverband vor, der durch viele Skandale, wie z.B. die umstrittene WM-Vergabe an Katar, derzeit ein echtes Image Problem hat. Bald steht das Präsidentenamt zur Wiederwahl. Die meisten Fußballfans wünschen sich einen anderen Präsidenten, doch Sepp Blatter hat einen überraschendem Fürsprecher bekommen. Der ehemalige Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld spricht sich für eine Wiederwahl des Schweizers Funktionärs aus.
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